wBounce: Exit Popup leichtgemacht

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Marketing mit Exit Popups

Beim Thema Online-Marketing gibt es häufig gewisse Trends. Immer wieder kommt mal etwas Neues, was dann besonders gut funktioniert und anschließend von fast allen Bloggern eingesetzt bzw. übernommen wird. Dann plötzlich versickert der Trend meist wieder in einer Bedeutungslosigkeit, bis der nächste daherkommt. Da ist es interessant, dass sich sogenannte Exit Popups, oder auch Exit Intents, tatsächlich durchweg auf der Spitzenposition halten und große Erfolge feiern. Gemeint sind damit im Grunde Layer, die sich öffnen sobald der Nutzer die jeweilige Seite verlassen möchte. Meist also, sobald er sich mit der Maus nach oben in Richtung “Tab Schließen” bewegt. Tatsächlich funktionieren diese Exit Poups unfassbar gut und steigern Conversion Rates bis ins unermessliche. Warum also darauf verzichten?

Exit Popup in Wordpress

Für alle, die nicht so recht wissen wie sich ein Exit Popups effektiv umsetzten lassen, eignet sich das sehr einfache Wordpress Plugin wBounce. Das ist eine, im Vergleich mit anderen Plugins dieser Art, sehr schlanke Lösung, die auf das recht minimale Script Ouibounce setzt. Eine Live-Demo davon findet ihr hier (einfach den Tab schließen, dann öffnet sich das Popup). Das Script sorgt nun also für das Exit Popup, während es euch das Plugin besonders einfach macht, dieses zu gestalten und in den eigenen Blog zu integrieren. Das ist für Anfänger unverzichtbar praktisch, weil auch sie kinderleicht ein eigenes Exit Popup gestalten und anzeigen können, ohne Wordpress verlassen zu müssen. wBounce übernimmt die komplette Arbeit für euch, wenn man so möchte.

Fazit zu wBounce

Im Gegensatz zu vielen anderen Plugins und Services, ist wBounce wirklich mal wieder eine recht schlanke Alternative. Ich selbst hatte das Script ebenfalls schon mehrfach im Einsatz, habe es damals allerdings von Hand in den eigenen Blog integriert. Das geht, mit etwas Erfahrung relativ einfach, den Code findet ihr auf GitHub. Wer damit überfordert ist, oder die Inhalte des Exit Poups häufig wechseln möchte, der kann mit wBounce nun alles direkt aus Wordpress heraus steuern. Das macht es nicht nur besonders einfach den Content vom Exit Poup zu verändern und anzupassen, sondern erlaubt auch allerlei Optionen. Für mich ist wBounce daher eine Empfehlung wert, vor allem weil Ouibounce als Grundlage, wie schon erwähnt, recht minimal ist und eben nicht so überladen wie manch eine andere Lösung daherkommt. Gefällt mir gut.

Christian Pust
WordPress & Onlinemarketing Experte mit über 15 Jahren Erfahrung. Entwickler & CEO von Trackboxx – der Google Analytics Alternative.

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